Geschichte
Die Gründung im Jahre 1932
Obwohl Weissenbach, von den geographischen Gegebenheiten her, nicht unbedingt alle Vorteile eines Wintersportortes besitzt,
kam es schon relativ früh zur Bildung einer Interessengruppe, die sich dem Wintersport verschrieben hatte.
Bereits im Winter 1930/31 wurde laut den vorhandenen Unterlagen eine "Aufnahmeliste der Mitglieder des Schiklubs Weissenbach" erstellt. Damals wurden die Jugendlichen seperat erfasst. Frauen schienen zu dieser Zeit nicht darin auf (16 Männer, 7 Burschen von 11-17 Jahren). Schon in der darauffolgenden Wintersaison kam es zur Gründung des "Wintersportvereins Weissenbach" durch den ernannten Gründungsausschuss. Neue Mitglieder wurden aufgenommen, sodass ein beachtlicher Anfangsbestand von 50 Mitgliedern zustande kam. Noch dazu kommen neun Ehrenmitglieder, die man heute als unterstützende Mitglieder bezeichnen würde.
Umfangreiche Satzungen mit insgesamt 16 Paragraphen wurden erstellt und in der damaligen Zeit üblichen markanten Handschrift niedergeschrieben. Somit stand einem regen Vereinsleben nichts mehr im Wege.
Die erste Vereinsmeisterschaft
Der 29. Jänner war sicherlich für 32 Gründungsmitglieder ein aufregender Tag in ihrem Leben; die erste Vereinsmeisterschaft stand auf dem Veranstaltungsplan des neugegründeten Wintersportvereins Weissenbach. Gestartet wurde am Rauchköpfle. Von dort führte die Abfahrt zum Moosberg und die "Bucke Leite" hinunter. Dort ging die Strecke in einen Langlauf über und endete schließlich im Ziel beim Gasthof Lamm.
Die Anfangsjahre bis 1938
Von Beginn an waren die jährlichen Vereinsmeisterschaften mit Sicherheit die sportlichen Höhepunkte eines jeden Vereinsjahres. Leider existieren, mit Ausnahme der ersten Vereinsmeisterschaft, davon keine Unterlagen mehr bis hinauf in die Nachkriegszeit. Auch das Schispringen wurde in den 30er Jahren auf der "Bucke Leite" versucht. Diese Sportart hatte jedoch keine Zukunft in Weissenbach, da anstelle des Vereinsabzeichens unterhalb des Schanzentisches über Nacht das Bild eines Totenkopfes angebracht wurde. Damit war das Ende des Schispringen besiegelt. Nach mündlichen Aussagen wurden auch diverse Rodel- und Langlaufrennen ausgetragen, an die sich jedoch niemand mehr so genau erinnern kann.
Die Zeit des Weltkrieges und danach
Vor Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde noch auf die Initiative des damaligen Oberlehrers Albuin Zotz der Fußballplatz auf das Gelände vor dem heutigen Arzthaus verlegt. Mit einfachsten Mitteln wurde noch zusätzlich eine Sprunggrube sowie eine 60 m und 100 m Bahn errichtet, um dem sportlichen Nachwuchs die Möglichkeit zu bieten, sich auf dem Gebiet der Leichtathletik zu messen. In den Jahren der Kriegswirren ruhte der Verein mit Ausnahme der schulischen Sportveranstaltungen, da der Großteil der Männer und Burschen als Soldaten eingezogen wurde. Während des Krieges und der Nachkriegzeit verwaltete die damalige Lammwirtin, Philomena Dreier, das bescheidene Inventar des Wintersportvereins. Dazu gehörten ein Satz Startnummern, ein Zielband, der Vereinsstempel und die nun vorliegenden Satzungen und Schriftstücke der 30er Jahre.
Das Jahr der Wiedergründung 1954
Die vorhin genannte Gastwirtin, Philomena Dreier, war es auch, die schon 1952 an Josef Dreier herantrat, doch wieder einen Wintersportverein zu gründen. Ein erster Versuch wurde gestartet, der jedoch vorerst scheiterte.
Erst der zweite Anlauf im Jahre 1954 brachte den erwarteten Erfolg. Bei der einberufenen Vollversammlung wurde ein provisorisches Komitee gewählt. Als Obmann wurde der frühere Bürgermeister von Weissenbach, Josef Dreier, eingesetzt. Gleichzeitig wurde beschlossen, schon am darauffolgenden Sonntag die Vereinsmeisterschaft wieder auszutragen, und am Abend einen Sportlerball mit Preisverteilung zu veranstalten. Die notwendigen Preise wurden gebettelt, die Hauptattraktion war der erste Pokal - ein Wanderpokal - den es von nun an zu gewinnen gab.
Die Strecke führte vom Rauchköpfle zu den "Drei Stadel", durch den Buchenwald zum "Kiendeles Loach". Erster Vereinsmeister der Nachkriegszeit wurde Toni Schweißgut. Er stellte den im darauffolgenden Jahr errungenen Wanderpokal dem Verein wieder zur Verfügung und behielt ihn erst, als er ihn 1956 ein drittes mal gewann.
Schon drei weitere Wochen später wurde ein Langlaufrennen durchgeführt. Es führte vom "Tälemer Trog" durch die Untere Gaicht zum Bärenwirt.
Den Abschluss dieses ereignisreichen Vereinsjahres bildete die Ausarbeitung, Erstellung und Einreichung neuer Satzungen für den Wintersportverein Weissenbach.
Schilauf
Die Liebe zum Schilauf war die Triebfeder zur Gründung des Wintersportvereins vor 50 Jahren. Dies zeigen die vorhandenen Unterlagen.
Wurde in den Anfangsjahren, bedingt durch die Lage Weissenbachs, noch der Langlauf, wenn auch kombiniert mit Abfahrt, als Hauptsport betrieben, so wurde im laufe der Jahrzehnte doch der alpine Schilauf am Moosberg und am Riedener Mahd bevorzugt. Waren es ursprünglich wohl nur Vereinsmeisterschaften, die die Möglichkeit zur sportlichen Ausübung gab, so wurden ergänzend dazu aber auch schon Vereinsausflüge und gemeinsame Schitouren organisiert. Die Blütezeit dürfte aber in den 60er Jahren gewesen sein. War Weissenbach doch damals ein anerkanntes Zentrum bei den Schülern und Jugendlichen. Erstmals gelang es auch einem Teilnehmer (Roland Schweißgut) bei Tiroler Meisterschaften teilnehmen zu dürfen.
Mit Margot Walch war dann auch der Höhepunkt erreicht, war sie doch bei österr. Meisterschaften sehr erfolgreich dabei. Auch von Tiroler Meisterschaften kehrte sie schon bald mit Erfolgen heim. Zudem war sie die erste und bislang einzige Kaderangehörige des Vereins. Zurückzuführen waren diese Erfolge nicht zuletzt auf die gute, gezielte Trainingsarbeit von Willi Holl.
Dieser Entwicklung Rechnung tragend, wurde 1965 auch die Kampfrichter-Tätigkeit mit viel Schwung und bis heute mit großem Erfolg forciert. So fällt in diese Zeit auch die Anregung zur Gründung einer Lechtaler Meisterschaft (1960 durch Josef Dreier). Schon 1967 erfolgte dann die Gründung und Austragung der Lechtaler Schülermeisterschaft.
Die Übernahme und vorbildliche Durchführung von Sportveranstaltungen in Weissenbach war dann eine logische Folge. So wurden die Außerferner Meisterschaften für Schüler, Jugend und Erwachsene mehrmals durchgeführt. Auch die Betriebsmeisterschaften, sowie Feuerwehr- und Gendarmerierennen wurden organisiert.
Zur klaglosen Durchführung wurde auch kontinuierlich die Anschaffung von Material, wie Flaggen, Torstangen, Startnummern usw. angegangen. Die Verkabelung der nach dem Schiliftbau ständigen Rennstrecke und der Bau des Zielhauses waren weitere Etappen.
Auch die Anschaffung und Ergänzung der Zeitmessanlage war im Bezirk eine Pionierleistung und damals nicht selbstverständlich, beweist aber heute rückblickend die Weitsicht der Funktionäre.
Heute, 70 Jahre nach der Gründung des ersten Vereines kann jedenfalls mit Stolz auf eine erfolgreiche Arbeit im Dienste der Volksgesundheit, des Dorfgeschehens und der Mitarbeit an der schiläuferischen Breitenentwicklung zurückgeschaut werden.
Schijöring
Die Teilnahme einiger begeisterter Mitglieder des Sportvereins an auswärtigen Schijöringveranstaltungen war der Anlass, diese Sportart auch in Weissenbach heimisch zu machen. Einer dieser aktiven Schijöringsportler war der damalige Obmannstellvertreter Heinrich Wanner, der auch der Initiator dieser vom Sportverein Weissenbach durchgeführten Schijöringveranstaltungen war.
Diese wurden noch durch Eisrennen ergänzt. Auch eine Sommerveranstaltung für die Motorsportler, ein Grasbahnrennen rund um den Sportplatz, war sehr erfolgreich. Am 3. März 1963 begann es mit dem 1. Int. Auto- und Motorrad-Schijöring auf dem Haldensee. Ab 1965 wurde diese jährliche Veranstaltung in Weissenbach ausgetragen. Als letzte Veranstaltung wurde am 14. Jänner 1968 das Int. Auto- und Motorrad-Schijöring als Lauf zur neu gegründeten Tiroler Schijöring-Meisterschaft durchgeführt.
Im selben Jahr lösten sich die Motorsportler aus dem Sportverein und gründeten den heutigen Motorsportclub Weissenbach.
Wandern
Im Jahre 1976 hat sich der Sportverein entschlossen, seine ersten Internationalen Volkswandertage durchzuführen. Man folgte damit dem damaligen Trend, Veranstaltungen für die wandernden Sportler zu organisieren.
Um eine möglichst zahlreiche Beteiligung zu gewährleisten, trat der SV Weissenbach dem Österreichischen und damit verbunden dem Internationalen Volkssportverband bei, dem er bis 1985 angehörte. Alle Wanderungen wurden nach den Richtlinien des IVV durchgeführt und für das Int. Volkssportabzeichen gewertet.
Bezüglich der Wanderauszeichnung verfolgt der Sportverein seit der zweiten Wanderung eine geschichtliche Linie.
Die bisherigen Motive waren:
1976 Hl. Johannes
1977 Salzfuhrwerk, Aufschwung und Wohlstand für Weissenbach
1978 Postkutsche, Belebung der Wirtschaft im Raum Reutte
1979 Huf- und Wagenschmiede, ein uraltes Handwerk
1980 Die Holztrift am Lech und am Weissenbach
1981 Das Scheibenschlagen, ein uralter Brauch in Weissenbach
1982 Heuabtrieb mit Hornschlitten
1983 Der hl. Sebastian - Kirchenpatron der Pfarrkirche Weissenbach
1984 Das Fort an der Gacht
1985 Wappenverleihung an die Gemeinde Weissenbach
Fußball
Nach der Wiedergründung wurde im Jahre 1962 der Fußballplatz zum dritten mal verlegt, diesmal an die Stelle, wo er sich heute noch befindet. Auch die erste Fußball-Vereinsdress, in den Farben weinrot/schwarz, konnte angeschafft werden. Damit begann ein reger Fußballbetrieb für die neu zusammengestellte Mannschaft. Durch die Mitgliedschaft bei der KAJ (Katholische Arbeiterjugend) wurde eine laufende Spieltätigkeit in ganz Tirol aufgenommen. Dieselbe Mannschaft war es auch, die auf Einladung von Christ. Zweifel zum erstenmal einen Ausflug in die Schweiz, selbstverständlich verbunden mit einem Freundschaftsspiel (Flutlicht!), machte. 1964 entschloss man sich, den bestehenden Fußballplatz zu erneuern. Nach den Planierungsarbeiten konnte im Jahr darauf der Platz fertig saniert werden. 1968 war es dann soweit, verbunden mit dem 1. Internationalen Pfingstturnier wurde die neue Sportstätte eingeweiht. Unzählige Freundschaftsspiele wurden in den folgenden Jahren ausgetragen. Eine Sensation brachte der 1976 neu ins Leben gerufene Außerferner Fußballcup. Unsere Mannschaft war es, die am Schluss von allen als Sieger gefeiert wurde.
Elf Jahre nach Beginn der inzwischen traditionellen Pfingstturniere, ging 1978 erstmals, der Sieg an den SV Weissenbach. Ein weiterer sportlicher Höhepunkt war sicherlich der Erhalt des Wanderpokals, nachdem die Fußballer den Außerferner Cup ein zweites mal gewinnen konnten. Durch den regen Spielbetrieb wurde der Sportplatz stark in Mitleidenschaft gezogen, sodass im Juli 1979 die Arbeiten zur Erneuerung begannen. 1981 war der Baubeginn der dazugehörigen Umkleidekabinen und diversen Nebenräumen, welche zusammen mit dem neuen Fußballplatz im Jubeljahr 1982 (50 Jahre Sportverein) ihrer Bestimmung übergeben werden konnten. Im Herbst 1981 begann ein neuer Abschnitt in der Geschichte des Sportvereins. Die Außerferner Fußball-Liga (AFL) wurde gegründet. Nahm der SV bisher nur an Freundschaftsspielen, Turnieren und dem Cupbewerb teil, gab es von nun an eine geregelte Meisterschaft. In den Anfangsjahren beteiligte man sich aber auch weiterhin am Außerferner-Fußballcup. Dieser konnte 1983 und 1985 wiederum gewonnen werden. Mit dem nochmaligen Gewinn des Wanderpokals und der Auszeichnung als erfolgreichster Teilnehmer stellte man die Mitwirkung am Cup 1985 ein. Mitte der 80er schloss sich die AFL dem Dachverband der Union an. Der SV konnte sich 1988/89 erstmals für den Cup der Unabhängigen Fußball-Vereinigung Tirols (UFVT) qualifizieren und als erste Mannschaft des Bezirkes diesen auch gewinnen, was nochmals in den Jahren 1990, 1998 und 2000 gelang. (Mitglieder UFVT:, Oberlandliga, Innsbrucker Hobby-Liga, Außerferner Fußball-Liga, Stubai Wipptal Mittelgebirge, Türkische Fußball-Liga,).
Im Jahre 1990 gelang dem SV eines der sensationellsten Turniere bei unseren Pfingstfreunden vom BSG Fischbach III in der Pfalz. Mit nur einem erzielten Tor (Gebhard „Gebi“ Kerle) und ohne Gegentreffer in vier Spielen wurde das Turnier gewonnen.
Der Ausbau des Vereinsraumes 1991 und vor allem der Bau der Flutlichtanlage 1995 waren große Herausforderungen für den Sportverein. Mit der Etablierung der AFL kam immer mehr Bewegung in den Weissenbacher Fußball. 1991 wurde die Schülermeisterschaft gegründet worauf 1997 die Knabenmeisterschaft und 1998 die Miniknabenmeisterschaft folgten. Im Jahre 2000 folgten als bisher letzte Sportverein-Mannschaft die Damen, womit heute zirka 70 aktive FußballerInnen des SV an der AFL teilnehmen.
Die größten Erfolge des SV in der AFL wurden Ende der 90er erzielt. Eingleitet durch den AFL-Cupsieg 1998 und der drei Meistertitel der Schülermannschaft 1998, 1999, 2000 konnte derSportverein 1999 erstmals den Titel AFL Meister für sich buchen und im Jahr 2000 erfolgreich verteidigen. Die Miniknaben des SV wurden 2002 Meister der AFL. FAIRPLAY wird großgeschrieben von 1994 - 2004 konnte der Sportverein 9 mal !!! den Fairnesspreis der AFL gewinnen. Im Jahre 2004 konnte nach 26 Jahren zum zweiten Mal der Sieg beim Pfingstturnier in Weissenbach eingefahren werden
Die Entwicklung bis heute |
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1930/31 |
Erstellung einer Interessenliste zur Gründung eines Schiklubs |
1932 |
Gründung des Wintersportvereins Weissenbach, Erstellung von Satzungen |
1933 |
Vereinsausflug nach Berwang (Schitour) |
1934 - 1937 |
Keine Unterlagen vorhanden |
1938 |
Beleuchteter Eisschieß- und Eislaufplatz im heutigen Schulgarten angelegt (Eisberg) |
1939 - 1945 |
Kriegswirren und Nachkriegszeit – Verein ruht |
1952 / 53 |
Versuch einer Fortführung |
1954 |
Wiedergründung des Vereins, anschließend alpine Vereinsmeisterschaft |
1955 |
1. Stoppuhr gekauft |
1956 |
Mai-Sportfest durchgeführt |
1957 |
Beschluss: Rodler, Eisschützen und Interessenten für Schijöring werden im WSV aufgenommen |
1958 |
Beleuchtung des Riedener Mahdes aus Kostengründen (S 3000.-) abgelehnt |
1959 |
Freitag, 6. Februar: 1. Schülerschirennen am Moosberg, herrliches Wetter, unfallfrei, Preisverteilung beim Hofer (aus der Schulchronik) |
1960 |
Lechtaler Meisterschaft auf Anregen des WSV ins Leben gerufen |
1961 |
1. Lechtaler Meisterschaft (26. März) vom WSV am Hahnenkamm durchgeführt |
1962 |
1. Fußball-Vereinsdress angeschafft |
1963 |
1. Int. Auto- und Motorrad-Schijöring |
1964 |
Planierung des Sportplatzes |
1965 |
Frühjahrslauf auf der Gaichtspitze |
1966 |
1. Frühjahrslauf auf der Raaz |
1967 |
Neuausarbeitung und Abänderung der bestehenden Satzungen |
1968 |
1. Int. Tiroler Schijöringmeisterschaft in Weissenbach ausgetragen |
1969 |
Alpine Bez. – Schülermeisterschaft (Kombination) in Weissenbach durchgeführt |
1970 |
1. Vergleichskampf der Weissenbacher Vereine |
1971 |
Erste Schülerschiwoche |
1972 |
Bezirks-Betriebsschimeisterschaften durchgeführt |
1973 |
Lechtaler Meisterschaft – Mannschaftssieg in Elbigenalp für den SV |
1974 |
Bezirks-Feuerwehrrennen durchgeführt |
1975 |
1. Außerferner Parallelslalom geplant |
1976 |
Bezirks-Bergwachtschimeisterschaften durchgeführt |
1977 |
Probleme - Sektionenbildung |
1978 |
Bau des Zielhauses begonnen |
1979 |
Tiroler Kolpingschimeisterschaft durchgeführt |
1980 |
SV kauft Sprungkasten für Turnsaal |
1981 |
20. Lechtaler Schimeisterschaft durchgeführt |
1982 |
29. Sportlerball |
1983 |
1. Faschingsrodeln |
1984 |
1. Langlaufrennen vom SV durchgeführt |
1985 |
10. und letzte IVV-Volkswanderung (663 Teilnehmer) |
1986 |
Offizielle Einweihung und Eröffnungdes Sporthauses am 17. August mit anschließendem |
1987 |
Taekwon-Do Gruppe in Sportverein aufgenommen (26 Interessierte) |
1988 |
Beginn des Ausbaus des Clubraumes (VIP) |
1989 |
Bezirks-Gendarmerie Meisterschaft durchgeführt |
1990 |
Aktion zur Rettung des Moosbergliftes gestartet (Hauptinitiator Reinhard Witting) Turniersieg des SV beim 10. Roland Wiedemann Gedenkturnier in Ehenbichl Ausserferner Bergwachtmeisterschaft |
1991 |
1. Josef Dreier Gedächtnislauf (Nachfolger vom Moosbergpokal) |
1992 |
Sieger in AFL Gruppe 2 |
1994 |
Gewinner des AFL Fairnesspreises |
1995 |
Beginn mit Planung und Bau des Flutlichtes am Fußballplatz |
1996 |
Fertigstellung des Flutlichtes |
1997 |
Taekwon-Do im Sportverein löst sich auf (mangelndes Interesse) |
1998 |
UFVT Cupsieger |
1999 |
AFL Meister |
2000 |
AFL Meister |
2002 |
Gewinner des AFL Fairnesspreises |
2003 |
Gewinner des AFL Fairnesspreises |
2004 |
Sieger beim 37. int. Pfingstturnier |
2005 |
Umbau der Küche am Fußballplatz |